Ob das heraufziehende Sturmtief Xaver tatsächlich einer der schlimmsten Orkane des Jahrzehnts wird, bleibt abzuwarten. Doch auch ohne rekordverdächtige Windstärken ist die Gefahr durch ein solches Unwetter immens. Viele Veranstaltungen im Norden Deutschlands bleiben auf Grund des Sturms geschlossen, wodurch für Besucher hier natürlich kein Risiko besteht, zu Schaden zu kommen. Dennoch bangen Festwirte und Betreiber auf den Weihnachtsmärkten um ihr Hab und Gut. Von sicherlich hohen Kosten für Reinigung und Reparaturen nach dem Sturm ganz abgesehen, muss ja auch zügig wieder eröffnet werden.
Wir drücken allen potentiellen Sturmopfern die Daumen, dass sich Schäden in Grenzen halten und niemand verletzt wird.
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